Erlebnisse auf krummen Beinen
                             Dackel Suki und die Vogelkinder
Filmvorschau
 
        Dieser Film ist 90 Minuten lang.
           Er ist verfügbar  auf  1 DVD
                  .
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German)
Zuhause allein gelassen, bemerkt Dackelmädchen Suki ungewöhnliche Geräusche außerhalb des Zimmers. Dem Jagdtrieb folgend gelangt sie nach draußen und vermutet im Blumentopf eine Vogelfamilie. Wegen des 3 Meter hoch aufgehängten Topfes gibt es jedoch keine Gewissheit. Alle folgenden Versuche an das vermeintliche Nest zu kommen scheitern. Zwischenzeitlich hat der Zuschauer erfahren, dass die Vogelmutter Sabine Ihren Brutplatz mit vier Eiern in diesem Blumentopf gewählt hat. Nachdem Suki vom Dach des Hauses vergeblich versucht hat an die Stätte der Neugier zu gelangen, dort oben aber völlig neue Entdeckungen über ihre heimische Umgebung macht, hört sie die Stimme ihres Dackel-Freundes Poldi. Weil der immer alles weiß, beschließt sie den Dackel-Kumpel um Hilfe zu bitten. Poldi ist im Wald um mit seinem Herrchen Pilze zu suchen. Also begibt sich Suki auf die Suche, die sich jedoch als schwierig erweist. Endlich angekommen, hat der Dackel-Mann aber kein Ohr für das Anliegen des Dackelmädchens. Inzwischen sind den vier Eiern schon vier kleine Vögelchen entschlüpft. Enttäuscht kehrt Suki zum Haus zurück und wieder im Wohnzimmer, befragt sie das dort hängende Bild ihrer schon verstorbenen Dackel-Freundin Kessi, was zu tun sei. Aus der Ferne verspricht Kessi, der Suki Kräfte zu verleihen, damit die an der Hauswand hochsteigen kann um an das Nest zu kommen. Die kleinen Vögel wachsen schnell heran, zumal die Vogeleltern für reichhaltigen Futternachschub sorgen. Es folgen verschiedene Handlungsbögen mit anderen Tieren, wie z.B. das Liebeswerben eines Schmetterlings-Casanovas oder der Wespen-Spinnenkampf, der als Luftschlacht gestaltet ist. Der dicke Käfer Vladimir bemerkt in seinem Rausch nicht, dass er demnächst das Futter-Opfer für den Vogelvater Paule sein wird. Weil es sehr warm ist, rennt die Suki zum nahen See, um ein Bad zu nehmen. Dort sieht sie zwei stolze Schwäne, zu denen sie hinausschwimmt. Die Schwäne vermuten jedoch Gefahr und beschließen den herannahenden Hund weit heraus zu locken, damit er von selbst ertrinkt. Ein aufkommendes Unwetter lässt Dramatik aufkommen. Die hexenmäßig lockenden Rufe der Schwäne im Zusammenwirken mit dem Unwetter und der weitere Ablauf lassen den Eindruck entstehen, wonach Suki im See ertrunken ist. Inzwischen sind die Vogelkinder kräftig gewachsen, quatschen, schreien und reden in der Art kleiner Kinder. Die Eltern werden gedrängt immer neues Futter heranzuschaffen und haben reichlich damit zu tun. Nachdem zwei Nächte vergangen sind erfährt der Zuschauer, dass Suki - dank ihres Schutzengels Kessi – nicht ertrunken ist. Am kommenden Tag wird sie an der Wand des Hauses hochgehen und zu dem Vogelnest gelangen. Die Vogelmutter Sabine hat die Suki bemerkt und vertraut ihr. Sie erzählt von der schwarzen Katze (diese ist nie sichtbar, sondern ist nur per Stimme aktiv), welche versucht die kleinen Vögelchen anzulocken. Suki, der Katze auch nicht wohlgesonnen, schließt mit der Vogelmutter einen Schutzpakt für die kleinen Vögel gegen die schwarze Katze. Unter dem Schutz von Suki werden die vier Vogelkinder nun schnell größer und drängen zum Flug in die Weite des Himmels. Die zwei stärksten Kinder, Franz und Fritz, verlassen in Kürze das Nest. Auch Mariechen schafft den geglückten Abflug. Nur Lottchen, das schwächste Vögelchen, traut sich nicht. Sehr ängstlich macht sie verschiedene Flugansätze. Hinzu kommen die verstärkten Lockrufe der schwarzen Katze, die das kleine Lottchen fressen will. Am Boden unterhalb des Blumentopfes mit dem Nest hält Suki Wache. So hat die schwarze Katze keine Möglichkeit zum Nest zu klettern. Aber ihre grauenhaften Lockrufe machen das kleine Vögelchen sehr nervös. Vogelmutter Sabine, Vogelvater Paule und Suki sprechen dem Lottchen Mut zu, den Abflug zu wagen. Auf dem dramatischen Höhepunkt fliegt das kleine Lottchen ab und der Flug in die Himmelsweite gelingt. Aus dem dunklen Busch beschimpft die sehr verärgerte Katze das Dackelmädchen Suki wegen des entgangenen Festmahles. Hier bemerkt Suki das heimkommende Herrchen, nun ist sie nicht mehr allein und ihm wird sie von ihren Erlebnissen erzählen. Ende
 
 
Synopses
  (English)
Left alone at home, dachshund girl Suki notices unusual noises outside. Following a hunting impulse she succeeds in getting outside assuming a bird family in a flowerpot. But first she cannot find out about it for the flowerpot is hung up 3 meters high. All following attempts to reach the nest fail. Meanwhile the spectator got to know that the bird mother Sabine chose this flowerpot as a breeding place for 4 eggs. After Suki tried in vain to get to the place of interest over the roof, making completely new discoveries from above there about her environment, she hears the voice of her Dackel friend Poldi. Because he always knows everything, she decides to ask her dachshund buddy for help. Poldi and his master are looking for mushrooms in the forest. Suki tries to find him there, but finally he is not really interested in supporting her. In the meantime 4 little birds hatched out of the the four eggs. Disappointed Suki returns to the house and back in the living room, she starts asking the picture on the wall of her deceased dachshund girl friend Kessi. Kessi promises to give her the power to climb up the wall outside to reach the bird´s nest. Different plots with other animals follow, e.g. a butterfly casanova's love affair or the fight between wasps and a spider, which is arranged as an air battle. The thick beetle Vladimir does not notice that he will be the next victim of bird father Paule. Because it is very warm, Suki runs to the lake near by to take a bath. There she sees two proud swans, to which she swims out. However the swans assume danger and decide to lure the approaching dog into the deep water to let it drown there. An arising tempest announces a drama. The intensive luring calls of the swans in connection with the tempest and the further course of events give the impression that Suki drowned in the lake. In the meantime the bird children grew up strongly, scream and talk in the bird´s nest like children do. The bird parents are very busy feeding them. Two nights later in the story the spectator gets to know that Suki did not drown due to the protection of her guardian angel Kessi. The next day Suki climbs up the wall of the house and reaches the bird´s nest. The bird mother Sabine notices Suki and trusts her. She tells about the black cat (which is never visible, but only active by voice), which tries to lure the little birds. Suki promises to protect the small birds against the black cat. Under the protection of Suki the four bird children grow up fast and urge to make their first flight into the sky. The two strongest bird children, Franz and Fritz, leave the nest soon. Also bird girl Mariechen has a successful takeoff. Only Lottchen, the weakest and smallest bird, does not dare to fly. Timidly she tries it several times. The black cat, which wants to devour little Lottchen, is calling louder and louder. On the ground beneath the flowerpot with the bird´s nest Suki is on guard. So the black cat has no opportunity to climb up to the nest. But it´s horrible calls are making the little bird very nervous. Bird mother Sabine, bird father Paule and Suki encourage Lottchen to dare the flight. In the dramatic climax little Lottchen takes off and succeeds in flying into the sky. Out of the dark shrubs the very angry cat insults dachshund girl Suki because of the lost meal. Suki suddenly notices the arrival of her master back home and is happy not being alone any longer and telling him about her adventures. The End
 
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Crew/Cast
 
Director
Hans-Joachim Attig (Attig-Film)
Producer
Hans-Joachim Attig (Attig-Film)
Distribution
Hans-Joachim Attig (Attig-Film)
 
 
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